Flotationsmaschinen IZ
CONSTRUCTION
Die IZ-Flotationsmaschinen wurden im Institut für Nichteisenmetale in Gliwice mit der Bestimmung für Flotationsverfahren der nutzbaren Mineralien bearbeitet. Die Grundbaugruppen sind:
2 Kammermontagesektionen, Rotorgetriebe, Aufgabekammer, Zwischenkammer, Abfallkammer und Schaumproduktabstreifer.
Die Kammer der IZ-Flotationsmaschinen sind als Rinne mit rechteckigen Querschnitt aus Stahl gebaut.
Am Boden der Kammer ist die Beruhigungsanlage angeordnet. Im oberen Teil der Kammer bendet sich der Luftkollektor, welche
gleichzeitig ein Tragelement für Rotorwerk ist.
Aus den Luftkollektoren, durch das Kugelventil, Gummischläuche, Rotorwerk, Rotorwerkhohlwelle wird die Druckluft unter entsprechende Rotors zugeführt.
Der Schaumabstreifer besteht aus Antrieb und Abstreifer. Die Aufgabekammer bildet eine separate Baugruppe für Zuführung der Pulpe
zur Flotationseinheit.
Die Zwischenkammer verbindet zwei Maschinengruppen auf verschiedenen Niveaus. Die Abfallanlage bildet auch separate Baugruppe
und für Abführung der Flotationsberge sorgt.
FUNKTION
Das Aufgabegut und Flotationsreagens sind zur Flotationskammer mittels Aufgabekammer zugeführt. Durch eine Rotorbewegung und
durch unter die Rotors zugeführte Luft wird die Pulpe in den Kammer einer Agitation und Belüftung unterzogen. Das sorgt für gute
Bedingungen zur Flotationsprozesse und für Produktion auf der Pulpenfäche des Schaumproduktes [Konzentrat].
Das Abfallmaterial sinkt auf den Maschinenboden und zur Abfallkammer fließt, woher wird er nach außen mittels Rohrleitung
abgeführt.
Das Schaumprodukt [Konzentrat] aus den einzelnen Maschinenkammern wird mittels Abstreifer zur Rinnen entlang den Seitenwände
abgestreift und weiter bearbeitet.
Die Arbeit der Flotationsmaschine wird durch die Steuerung des Pulpeniveau in den Zwischen – und Abfallkammern, wie auch durch
Änderung der zugeführten Luftmenge an die Rotors, stabilisiert.